berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll bürojob

BU sinnvoll mit Bürojob?! Das möchte ich in diesem Blogbeitrag mit fünf Mythen zur Berufsunfähigkeitsversicherung beantworten und die Mythen einem Faktencheck unterziehen. Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)  sinnvoll mit Bürojob? In welchen Fällen ist eine BU sinnvoll und in welchen Fällen nicht?

Mythos 1: Eine Private Unfallversicherung reicht

Bevor wir die Frage klären, ob eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit Bürojob sinnvoll ist oder nicht, möchte ich vorher noch auf einen anderen Irrglauben eingehen. Viele Menschen glauben, eine private Unfallversicherung könne die BU ersetzen. Für ca. 10% der BU-Fälle sind Unfälle verantwortlich. Was im Umkehrschluss bedeutet: ca. 90% der Fälle für Berufsunfähigkeit haben andere Faktoren, wie z.B. psychische Erkrankungen, Bandscheibenvorfälle, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs.

Nehmen wir an du hättest lediglich eine Unfallversicherung. Und würdest im Laufe deines Berufslebens so erkranken, dass du  Berufsunfähig wirst. Dann  würde die Unfallversicherung keinen Cent leisten. Andersrum leistet eine BU in beiden Situationen: Solltest du wegen Krankheit oder wegen eines Unfalles Berufsunfähig werden, bekommst du eine monatliche Rente vom Versicherer ausgezahlt. Warum ist das so?

Unterschied Private Unfallversicherung & BU 

Der Unterschied zwischen einer Unfallversicherung und BU liegt nicht nur in der Bedingung (also Unfall vs. Krankheit+ Unfall). Sondern auch in der Art der Leistung und in der Auszahlungsweise. Bei einer privaten Unfallversicherung erhältst du eine einmalige Auszahlung der Versicherungssumme in Höhe des Invaliditätsgrades und der Gliedertaxe (z.B. 20% Invalidität = 20% der Summe). Eine BU dagegen bezahlt dir eine monatliche Rente bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter (je nach Vertragsausgestaltung). Dabei hast du die Rentenhöhe bei Vertragsabschluss selbst festgelegt. Diese reicht deswegen im besten Fall aus, deine Kosten zu decken und einen angemessenen Lebensstandard weiterzuführen. Eine BU-Versicherung leistet immer dann, wenn folgende Bedingungen erfüllt werden:

1. Der Versicherte leidet unter Krankheit oder Kräfteverfall

Das ist zunächst eine sehr allgemeine Aussage. Definiert aber einen sehr deutlichen Zustand. Krankheit ist für Versicherer ein vom normalen Gesundheitszustand abweichender körperlicher oder geistiger Zustand.

Der dauerhaft die berufliche Leistungsfähigkeit ausschließt oder beeinträchtigt. Dazu zählen wie eben schon erwähnt auch psychische Krankheiten wie Burnout. Oder Wirbelsäulen-Krankheiten wie Rückenschmerzen, die es z.B. einem Busfahrer unmöglich machen seinen Beruf weiter auszuüben. Aber auch ein Kräfteverfall ist abgesichert. Dieser liegt vor, wenn die körperlichen oder geistigen Kräfte des Versicherten so stark nachgelassen haben, dass dessen Belastbarkeit nicht mehr zumutbar ist. Deswegen kann man an dieser Stelle schon mal verraten, dass Berufsunfähigkeitsversicherung mit Bürojob sinnvoll ist. Denn vor Krankheit oder Kräfteverfall sind auch Menschen mit Bürojob nicht geschützt. 

2. Die 50% Regel

Wenn du zu 50% deinen zuletzt ausgeübten Job nicht mehr ausführen kannst, bekommst du eine monatliche Rente vom Versicherer ausgezahlt. Vorausgesetzt, dieser Zustand hält mindestens 6 Monate an. Wenn du deinen Job also nur noch zu 50% schaffst, tritt der Leistungsfall ein. Grundlage für die Berechnung sind die Wochenarbeitsstunden: Kannst du wegen körperlicher oder geistiger Einschränkungen also z.B. nur noch 20 Stunden statt 40 Stunden die Woche arbeiten gehen, spricht man von einer Berufsunfähigkeit.

3. Es liegt eine „Voraussichtlich dauernde“ Unfähigkeit der Berufsausübung vor

Die dritte Voraussetzung für die Berufsunfähigkeit ist die „voraussichtlich dauernde Berufsunfähigkeit“. Wenn du also für mindestens 6 Monaten nicht in der Lage bist deinen Beruf auszuüben, liegt ein Leistungsfall vor.

BU sinnvoll im Bürojob und leistet umfangreicheren Versicherungsschutz 

Wie du siehst, deckt eine BU weitaus mehr ab, als eine private Unfallversicherung. Sie leistet nicht nur auf Grund eines Unfalles, sondern auch wegen körperlicher oder psychischer Krankheit sowie Kräfteverfall! Zusätzlich bekommt man eine selbst festgelegte monatliche Summe in Form einer Rente ausgezahlt. Egal ob man zu 50%, zu 80% oder zu 100% berufsunfähig ist. Die monatliche Rentenhöhe bleibt immer gleich. Eine BU zählt deswegen zu einer der wichtigsten Versicherungen überhaupt und kann nicht durch eine Private Unfallversicherung ersetzt werden.

Eine private Unfallversicherung kann höchstens zusätzlich zur BU nützlich sein. Wenn man einen sehr risikoreichen Beruf hat wie z.B. Handwerker auf dem Bau. Was genau der Unterschied zwischen einer Unfallversicherung und BU ist kannst du nochmal genauer in einem früheren Blogartikel hier nachlesen.

Mythos 2: Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll mit Bürojob? 

Kommen wir zur Frage, ob eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll mit Bürojob ist oder nicht.  Viele denken, die Wahrscheinlichkeit mit Bürojob berufsunfähig zu werden sehr gering ist. Doch man muss sich keiner Gefahr aussetzen, um berufsunfähig zu werden.

Zu den häufigsten Ursachen von Berufsunfähigkeit zählen psychische Störungen, Erkrankungen am Skelett- und Bewegungsapparat sowie Krebs. Und die Wahrscheinlichkeit deswegen berufsunfähig zu werden, ist bei einem Büro arbeiteten Menschen genauso hoch wie bei jemanden der einen gefährlicheren Job ausübt. Um diese Aussage zu untermauern, mal ein paar Zahlen und Fakten dazu:

  • 30% der BU-Fälle sind auf psychische Krankheiten zurückzuführen, was mit 1/3 eine ganze Menge ist
  • In 24% der Fälle wird eine BU-Versicherung in Anspruch genommen, da Erkrankungen an der Wirbelsäule vorliegen
  • Und einen nicht zu unterschätzenden Anteil von immer noch 15% machen Zivilisationskrankheiten wie z.B. Krebs oder Diabetes aus
  • Erst dann führen in 10% der Fällen Unfälle dazu, nicht mehr berufsfähig zu sein
 

Man kann sich also sehr schnell verschätzen aus welchen Gründen man berufsunfähig werden kann und wie die Wahrscheinlichkeiten dazu stehen. Jeder der erwerbstätig ist und nicht zufällig Millionen im Keller zur Absicherung gebunkert hat, sollte eine BU-Versicherung abschließen. Denn kein Beruf der Welt schließt jedes Risiko aus, ihn nicht mehr ausüben zu können.

Wie gehe ich beim Abschluss einer BU-Versicherung vor?

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Lasse dich zur BU beraten

Du weißt nun, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit Bürojob sinnvoll ist. Wenn du noch keine BU hast und dich dazu beraten lassen möchtest, dann kannst du ein kostenloses Erstgespräch bei uns vereinbaren. Das geht von überall aus, da wir unsere Beratung digital anbieten. So können wir gemeinsam einen vollumfänglichen Schutz für dich finden.

Mythos 3: Die Versicherung zahlt am Ende sowieso nicht

Was ich in Beratungsgesprächen immer wieder höre ist: „Die Versicherung zahlt im Fall meiner Berufsunfähigkeit ja eh nicht, weil sie meinen damaligen Antrag nimmt und sagt da hast du was falsch gemacht“. Du musst einen zweiten Antrag bei deiner jeweiligen Versicherung stellen, wenn du die BU-Versicherung in Anspruch nehmen möchtest. Erhält die Versicherung deinen Antrag, prüft sie den Fall. Ist der Abschluss bis zu 10 Jahre her, prüft der Versicherer die Gesundheitsangaben natürlich auf Richtigkeit.  

Dabei wirft sie auch einen Blick in die Gesundheitsfragen, wo du eine Menge zu deinem damaligen Gesundheitszustand angegeben hast. Er gleicht dann den Vertrag mit dem Antrag ab und überprüft, warum du berufsunfähig geworden bist. Und welche Krankheiten du zu Versicherungsbeginn  angegeben hast.

Für diesen Vertrag hast du vorher schon mal einen Antrag gestellt und wurdest mit deinen Angaben angenommen. Und wenn der Antrag auf eine BU-Rente vernünftig gemacht worden ist und dein Antrag so angenommen wurde, dann muss der Versicherer dir im Falle der Berufsunfähigkeit die BU-Rente zahlen. Auch wenn die Berufsunfähigkeit auf Grund einer Krankheit vorliegt, die du damals beim Antrag schon angegeben hast. Falls du mehr Infos zu den Gesundheitsfragen hast, dann schau doch mal in unseren Blogartikel „Gesundheitsfragen BU: Was muss ich beachten?“ nach.

Wenn du aber eine Krankheit verschwiegen und nicht mit angegeben hast und die Versicherungen das herausfindet wird es leider schwieriger. Denn: Du hast deine sogenannte vorvertragliche Anzeigepflicht verletzt. Deswegen ist es aber um so wichtiger, den BU-Antrag mit einem Berater zusammen zu stellen und dir ggf. auch deine Patienten-Daten von der Krankenkasse zukommen zu lassen. So kannst du sicher gehen, auch wirklich alle Arzt-Besuche anzugeben und keine zu vergessen (auch wenn es aus Versehen passiert).

Die BU-Versicherungen zahlt in den meisten Fällen

Ist das aber geschehen, dann brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Das kann ich dir anhand von Zahlen belegen, die regelmäßig von Analysehaus Franke und Bornberg zur Leistungsquote von BU-Versicherern ermittelt. Im Jahr 2021 haben im Durchschnitt 79% der Versicherten eine Leistungszusage von ihrer BU-Versicherung bekommen. Also gibt es 4 von 5 Fällen eine Leistungszusage der BU-Rente.

Das Analysehaus Franke und Bornberg stellt auch Daten zur Verfügung, warum ein Leistungsfall angelehnt wurde. Laut ihrer Studie bekommen 60,43% deswegen keine Zusage, weil aus Sicht der Versicherer der benötigte Berufsunfähigkeitsgrad von mindesten 50% nicht erreicht wurde. In 20% der Fälle wurde wegen Anfechtung oder Rücktritt kein Leistungsfall übernommen. Etwa weil falsche Angaben im Antrag gemacht wurden. Deswegen möchte ich nochmal betonen, wie wichtig es ist die Gesundheitsfragen so ausführlich wie möglich zu beantworten und lieber einmal mehr anzugeben als einmal zu wenig.

Mehr Infos zum Report  von Franke und Bornberg findest du hier

Mythos 4: Der Sozialstaat fängt mich im Falle einer Berufsunfähigkeit

Das ist ausnahmsweise mal ein Mythos der bedingt stimmt, aber tatsächlich nur bedingt!! Denn: Solltest du deine BU-Rente abgeschlossen haben, in der die Rentenhöhe sehr niedrig ist und du zusätzlich vom Staat unterstützt werden musst, wird die BU-Rente angerechnet. Doch du selbst bestimmst vor Versicherungsbeginn die monatliche Rentenhöhe und zahlst entsprechend deiner Beiträge an die Versicherung ein. Die monatliche Rente sollte natürlich so hoch ausfallen, dass du deine Lebenshaltungskosten decken kannst und ausreichend Geld zur Verfügung hast, um einen angemessenen Lebensstandard zu halten und du nicht Gefahr läufst in die Armut abzurutschen.

Für den Fall keine BU zu haben, kannst du einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente bei der Deutschen Rentenversicherung stellen. Die Bedingungen sind hier jedoch sehr streng: Du bist aus gesundheitlichen Gründen pro Tag weniger als 3 Stunden einsatzfähig, egal in welchem Beruf. Die Deutsche Rentenversicherung kann von dir also verlangen einen anderen Job, als deinen aktuellen, auszuüben. Auch wenn er im Ansehen und Vergütung nicht an deinen aktuellen Job oder deiner Ausbildung anknüpft.

Ist dir zumutbar zwischen 3 und 6 Stunden am Tag zu arbeiten, hast du sogar nur ein Recht auf eine halbe Erwerbsminderungsrente. Außerdem muss vor Eintritt der Erwerbsminderung der Antragsteller mindestens fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt haben. Und mindestens 3 dieser 5 Jahre müssen Beitragszahlungen stattgefunden haben. Unabhängig davon ist die Ablehnungsquote auf Erwerbsminderungsrente sehr hoch: 2020 haben von 350.000 Antragsteller, also ca. 40% der Anträge, einen Ablehnungsbescheid erhalten.

Was tun, wenn keine BU- und Erwerbsminderungs-rente möglich ist

Solltest du keine BU haben und keine Erwerbsminderung erhalten, kannst du selbstverständlich einen Antrag auf Grundsicherung (Harz IV) stellen. Aber auch hier sind wieder bestimmte Bedingungen geknüpft und bei Antragsstellung werden Einkünfte und Vermögenswerte jeder Art hinzugezogen. Also auch Einkünfte aus privaten Rentenversicherungen, Immobilien oder Wertpapiere. Je nachdem wie viel Einkommen du zusätzlich daraus beziehst, wird das ebenfalls zu den Sozialleistungen angerechnet.

Unabhängig aber davon, ob der Statt dich auffängt oder nicht: Bekommst du Sozialleistungen, wird dein Leben ganz sicher einen anderen Standard haben als vorher und das zusätzlich zur Krankheit, die dich belastet. Dann bist du nicht nur krank und berufsunfähig, sondern rutscht eventuell sogar unter die Armutsgrenze. Außerdem bin ich der Meinung, dass der Staat zwar bis zu einem gewissen Grad unsere Gesellschaft auffangen und sich um ärmere und schwächere kümmern sollte. Aber jeder noch einen großen Teil verantwortlich für sich selbst und seine finanzielle Situation ist und man nicht seine ganze finanzielle Existenz in die Hände des Staates geben sollte. Deswegen: Nimm deine Absicherung selbst in die Hand, lasse dich von einem seriösen Versicherungsmakler beraten und sichere deine Erwerbstätigkeit ausreichend ab.

Mythos 5: Ich werde von der Versicherung in einen anderen Beruf gesteckt

Definitiv falsch! Genau das Gegenteil ist der Fall: Egal welch anderen Job du mit deiner Berufsunfähigkeit ausüben könntest. Wenn du nicht mehr in der Lage bist deinen zuletzt ausgeübten Job nachzugehen, aus welchen Gründen auch immer dann bekommst du deine monatliche BU Rente. Punkt.

Anders verhält es sich, wenn du keine BU abgeschlossen hast und deswegen Erwerbsminderungsrente beantragst. Dann kann die Rentenversicherung von dir verlangen einen anderen Beruf auszuüben (abstrakte Verweisung im Fachjargon). Wenn du also als Schreiner tätig warst und du Probleme mit deinem Handgelenk hast und deswegen nicht mehr so präzise wie früher deinen Beruf ausüben kannst, kann die Rentenversicherung von dir verlangen dir z.B. einen Bürojob oder einen andere handwerkliche Tätigkeit zu suchen, die vielleicht weniger Fingergeschick erfordert.

Und wenn du aber doch eine BU-Rente bekommst, da du zu 50% arbeitsunfähig bist und trotzdem noch arbeitet möchtest, da du eine Aufgabe im Leben haben möchtest, dann kannst du das trotz BU-Rente noch tun.

Warst du z.B. als Ärztin tätig, du erhältst wegen psychischer Belastung deine BU-Rente und hast Lust z.B. medizinische Artikel zu verfassen und deine BU-Rente damit sozusagen aufzustocken, dann ist das durchaus möglich. Dazu zwingen kann die Versicherung dich allerdings nicht!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine BU für die allermeisten von uns sinnvoll ist, da sie eines unsere wichtigsten Güter absichert: Die Arbeitskraft und das finanzielle Einkommen. Und die Frage, ob Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll mit Bürojob ist oder nicht, kann mit einem ganz klaren JA beantwortet werden. Auch für Menschen in Bürojobs ist sie ungemein wichtig, denn niemand ist vor den Risiken Krankheit, Kräfteverfall oder Unfällen gänzlich geschützt. Durch eine BU jedoch finanziell abgesichert.

Eine private Unfallversicherung deckt nur bestimmte Risiken ab und ersetzt keine BU und ist eventuell zusätzlich sinnvoll. Auf die Erwerbsminderungsrente oder die Grundsicherung des Staates sollte man sich nicht verlassen. Die Leistungen sind an strenge Voraussetzungen geknüpft und zudem sehr gering, sodass die Gefahr unterhalb der Armutsgrenze zu rutschen, sehr hoch ist. Und keine BU-Versicherung der Welt kann im Leistungsfall von dir verlangen einen anderen Job auszuüben, damit sie nicht zahlen muss.

Ich hoffe ich konnte viele Irrtümer aufklären. Und dir durch meinen Faktencheck zeigen, dass nur das Wenigste stimmt was zum Thema BU gesagt wird. Wichtig ist, sich einfach mal genau mit dem Thema zu beschäftigen und sich dazu wirklich beraten zu lassen. Wenn du dann einmal einen vernünftigen BU-Versicherungsvertrag hast, kannst du das Thema abhaken, dich zurücklehnen und dich den schönen Dingen des Lebens widmen – und das, ohne dir Sorgen machen zu müssen, was finanziell auf dich zukommt wenn du berufsunfähig wirst.

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