Investieren lernen: Wie Sarah erfolgreiche Investorin wurde

investieren lernen

Investieren ist eine tolle Möglichkeit, um dein Geld für dich arbeiten zu lassen und langfristig Vermögen aufzubauen. Damit kannst du dir eine finanzielle Freiheit ermöglichen und dein Leben frei und unabhängig gestalten. Doch viele Menschen scheuen sich davor, in Aktien, Fonds oder andere Anlageformen zu investieren, da sie Angst vor Verlusten haben oder sich unsicher sind, wie sie vorgehen sollen. Doch keine Sorge: Investieren ist keine Raketenwissenschaft. In diesem Blogartikel erfährst du, wie du deine Finanzen in die eigene Hand nimmst und wie auch du investieren lernen kannst.

Von der blutigen Anfängerin zur erfolgreichen Investorin: So hat es Sarah geschafft

Wie so viele hat auch Sarah das Thema lange Zeit vor sich hergeschoben und sich bislang nicht an die Börse getraut, weil sie Angst vor dem Investieren hatte. Diese Angst kam daher, dass  das Thema eine große Blackbox für sie war. Diese Unsicherheit lag darin, gar nicht richtig zu verstehen, was eigentlich ETFs genau sind, wie das an der Börse funktioniert und was für Optionen sie eigentlich hat.

Außerdem hat sie im engeren Bekanntenkreis schon mitbekommen, wie jemand sehr viel Geld an der Börse verloren und auch was es mit diesem Menschen gemacht hat. Das hat ihr Vertrauen nicht gerade gestärkt. Doch Sarah war trotzdem klar: um Vermögen aufzubauen und finanziell so richtig unabhängig zu werden, kommt sie um das Thema Börse nicht dran vorbei. Und einfach auf Grund von Empfehlungen in irgendwas zu investieren, war für Sarah keine Option.  Sie wollte von der Pike auf das Investieren lernen, um genau verstehen, wohin ihr Geld da eigentlich fließt.

Wie Sarah das Investieren lernen in Angriff genommen hat

Sarah ist also von Null gestartet und war erstmal von der Informationsflut überrollt. Welche Seiten im Internet und Blogs kann man vertrauen und wo findet man das richtige Wissen? Das Thema investieren lernen gestaltete sich als gar nicht so leicht. Sarah hat dann im ETF Onlinekurs Unterstützung gefunden und konnte ihre Angst überwinden, indem sie sich ein solides und fundiertes Basiswissen aufgebaut hat.  Denn Step by Step hat Sarah zusammen mit anderen Teilnehmern gelernt, die Theorie auch in die Praxis umzusetzen. Sie wurde zu den Hintergründen zur Börse aufgeklärt, um dann so richtig durchzustarten. Sie hat dann gelernt, wie man einen ETF auswählt, seine eigene Strategie erstellt und wie man ein Depot eröffnet. Heute hat Sarah ein gutes Gefühl als Investorin, denn sie weiß auch für die Zukunft was genau sie tun muss, wenn es mal zu Schwankungen und Veränderungen in der Wirtschaft kommt.

5 Schritte wie auch du Investieren lernen kannst

Du möchtest wie Sarah das Thema Börse endlich angehen und investieren lernen? Folgende 5 Schritte können dir dabei helfen.

Schritt 1: Grundlagenwissen aneigenen

Bevor du investieren kannst, ist es wichtig, dass du dich mit den Grundlagen vertraut machst. Dazu gehört beispielsweise das Verständnis von Risiko und Rendite, der Unterschied zwischen Aktien und Anleihen, und wie man eine Diversifikation vornimmt. Bücher, Blogs oder Online-Kurse wie der ETF-Durchstarterkurs können dir dabei helfen, dir das notwendige Wissen anzueignen. Wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt, um sich mit den Grundlagen auseinanderzusetzen und diese auch wirklich versteht. Es geht nicht darum, möglichst schnell zu investieren, sondern darum, auf lange Sicht erfolgreich zu sein. Hier, hier und hier findest du Blogartikel, die dir helfen können, das Investieren lernen zu starten.

Du hast genug von der Theorie und willst endlich Praxiserfahrung? Komm in den ETF-Durchstarterkurs

Wenn auch du von der Informationsflut überrollt bist und endlich in die Umsetzung kommen und das Investieren lernen willst, dann sichere dir jetzt einen Platz im ETF-Durchstarterkurs! Dort lernst du von Grund auf alle wichtigen Hintergründe zum Thema Börse und Finanzen, um die nötige Sicherheit und fundiertes Wissen zu bekommen. Damit du dich traust ohne Angst endlich zu investieren geht es Schritt für Schritt gemeinsam mit einer tollen Community zu deinem ersten eigenen Depot. Nicht verpassen: du kannst dich noch bis zum 02. April um 23:59 Uhr anmelden!

Schritt 2: Setze dir realistische Ziele

Ehe es mit dem Investieren losgeht, musst du dir über deine Ziele klar werden. Indem du dir realistische Ziele setzt, kannst du eine Strategie entwickeln, die zu deinen Bedürfnissen passt.  Wichtig bei deiner Zielsetzung ist es, so konkret wie möglich zu sein. Das hilft dir dein Ziel klar vor Augen zu behalten und dranzubleiben wenn es mal schwieriger wird. Außerdem solltest du dir Gedanken über die zeitliche Perspektive machen: Willst du kurzfristig schnelle Gewinne erzielen oder langfristig Vermögen aufbauen? Hinzu kommt die Frage: Welches Risiko bist du bereit einzugehen?

Kurzfristige Ziele erfordern in der Regel eine konservative Investitionsstrategie, da das Risiko minimiert werden muss. Auf der anderen Seite erfordern langfristige Ziele in der Regel eine risikoreichere Strategie, um das Potenzial für höhere Renditen zu maximieren. Eine ausgewogene Investitionsstrategie ist hier der Schlüssel.

Schritt 3: Wähle das passende Anlageprodukt aus

Bevor du mit dem Investieren beginnst, solltest du dich über die verschiedenen Anlageklassen informieren. Es gibt Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Kryptowährungen und mehr.  Das magische Dreieck der Geldanlage ist ein wichtiger Leitfaden, wenn es um die Wahl der richtigen Anlageklasse geht und kann dir helfen das passende Anlageprodukt zu finden. Es umfasst drei Hauptkriterien: Rendite, Sicherheit und Liquidität. Aber wie wirken sich diese Kriterien auf die verschiedenen Anlageklassen aus?

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Aktien oder ETFs haben in der Regel das Potenzial, hohe Renditen zu erzielen, sind aber auch mit einem höheren Risiko verbunden. Das bedeutet, dass die Sicherheit nicht so hoch ist wie bei anderen Anlageklassen wie Anleihen oder Tages- und Festgeldkonten. Darüber hinaus sind Aktien und ETFs in der Regel liquide, was bedeutet, dass sie leicht gekauft und verkauft werden können.

Immobilien sind eine weitere Anlageklasse, die in der Regel als sicher gilt und langfristig eine gute Rendite erzielen kann. Sie sind jedoch weniger liquide als Aktien und Anleihen und erfordern in der Regel eine höhere Mindestinvestition.

In Bezug auf das magische Dreieck der Geldanlage kann ein Festgeldkonto als eine Anlageklasse betrachtet werden, die eine hohe Sicherheit und eine vorhersehbare Rendite bietet, dafür die Liquidität geringer ist als bei Aktien und ETFs. Da Festgeldkonten in der Regel eine bestimmte Laufzeit haben, kann es schwierig sein, vorzeitig darauf zuzugreifen, ohne eine Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen.

Schritt 4: Diversifiziere dein Portfolio

Die Diversifikation ist ein wichtiger Aspekt beim Investieren. Es bedeutet, dass du dein Portfolio auf verschiedene Anlageprodukte und Branchen verteilst, um das Risiko zu minimieren. Wenn du dein Geld in nur eine Aktie investierst, ist das Risiko sehr hoch. Wenn du dein Geld jedoch auf verschiedene Anlagklassen verteilst, kannst du das Risiko reduzieren.

Nehmen wir zum Beispiel an, du hast 10.000 Euro, die du investieren möchtest. Wenn du alles in eine einzige Aktie steckst und diese Aktie sinkt um 50%, bist du jetzt nur noch bei 5.000 Euro. Aber wenn du das Geld auf 10 verschiedene Aktien verteilt hast und eine von ihnen um 50% fällt, wirst du nur einen Verlust von 5% verzeichnen, weil du noch neun andere Aktien hast, die das ausgleichen.

Es geht aber nicht nur um Aktien. Man kann auch in Anleihen, Immobilien, Rohstoffe oder andere Anlageklassen investieren. Das Wichtigste ist, dass man sein Geld auf verschiedene Anlageklassen verteilt, um das Risiko zu minimieren. Eine gute Möglichkeit, seine Diversifikation zu erhöhen, besteht darin in ETFs zu investieren. Dabei wird in eine Vielzahl von Anlageklassen gleichzeitig anlegt, so dass man nicht alles auf eine Karte setzt. 

Schritt 5: Investiere langfristig

Wenn du investieren lernen möchtest, solltest du ein wenig Geduld und Ausdauer mitbringen. Denn Investieren ist ein langfristiger Prozess. Wenn du auf lange Sicht dein Geld anlegst, hast du höhere Chancen auf eine gute Rendite. Warum ist das so?

Erstens können kurzfristige Schwankungen des Marktes ausgeglichen werden, wenn das Geld für einen längeren Zeitraum angelegt wird. Kurzfristige Schwankungen sind normal und können aufgrund von Ereignissen wie politischen Veränderungen, Naturkatastrophen oder wirtschaftlichen Entwicklungen auftreten. Diese Schwankungen gleichst du aus, indem du eben langfristig anlegst.

Außerdem kann das Prinzip des Zinseszinseffekts zu einer höheren Rendite führen. Das bedeutet, dass du Zinsen auf deine Investitionen erhältst und diese Zinsen sich im Laufe der Zeit erhöhen, da sie auf den ursprünglichen Betrag und auf die bereits akkumulierten Zinsen angewendet werden. Je länger du den Effekt nutzt, desto rentabler wird es für dich.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder investieren lernen kann. Wichtig sind ein solides Grundwissen, die Wahl der richtigen Anlageform, die Diversifikation und Geduld. Wer diese Faktoren berücksichtigt, kann langfristig Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erlangen.

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